Lebenskiste

Wie wir verhindern, dieselben Fehler wie unsere Eltern zu machen

Eine Frau rauft sich die Haare, sie will nicht dieselben Fehler wie ihre Eltern machen.
Spätestens im Teenager-Alter schwören wir uns zum ersten Mal: Ich werde bestimmt nicht so wie meine Mutter oder mein Vater. Blicken wir auf unsere Kindheit zurück, erkennen wir oft schon in den jungen Erwachsenenjahren, welche vermeidlichen „Fehler“ unsere Eltern gemacht haben. Und wir sind uns sicher, wir machen bestimmt nicht dieseleben. Doch irgendwann überkommt die meisten von uns das unbewusste Erbmonster dann doch und wir erkennen in unserem übertriebenen Perfektionismus die eigene Mutter oder im ständigen Schlechtreden der eigenen Person den Vater wieder. Nicht selten wiederholen wir auch zwischenmenschlich, sei es in Beziehungen oder im Umgang mit den eigenen Kindern, ihre Fehler. Aber wie genau kommt das? Und vor allem, wie können wir das Erbmonster aufhalten? Darum geht es im heutigen Blogbeitrag.
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5 emotionale Wunden über die niemand spricht, obwohl sie jeder hat

Eine Frau mit einem Blatt vor dem Mund schweigt - 5 Wunden, die jeder hat, aber über die niemand spricht
In den Tiefen unserer Seele tragen wir oft unsichtbare Narben, von denen wir selten sprechen. Es handelt sich dabei meist um alte Wunden, die uns nicht oder nur teilweise bewusst sind, obwohl sie uns so sehr geformt haben. Wunden, die wir erlitten haben, als wir noch unschuldige Kinder waren. Jeder von uns hat sie, doch selten finden sie den Weg aus der Dunkelheit in das Licht der Aufmerksamkeit. Heute möchte ich mit dir über 5 solche Wunden sprechen, die weit verbreitet sind und die dir die Möglichkeit geben, ihnen deine heilsame Aufmerksamkeit zu schenken. Denn das ist deine Chance, dich nicht nur von altem Schmerz zu befreien, sondern auch die negativen Muster, die die Wunden in deinem Leben verursachen, aufzulösen.
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8 Anzeichen, dass etwas aus deiner Kindheit noch nicht geheilt ist

Eine schwarzhaarige Frau trägt noch immer Wunden aus der Kindheit mit sich
Ich erinnere mich noch gut an einen Vorfall in der Grundschule, der mich sehr lange Zeit begleitet hat. Es war ein normaler Schultag und wir hatten eine Gruppenaufgabe zu erledigen. Als ich versuchte, mich in die Gruppe, in der auch meine damals beste Freundin war, einzubringen, wurde ich von meinen Klassenkameraden ausgelacht: "Dich wollen wir nicht dabeihaben", riefen sie. Dieses Gefühl der Ablehnung und Einsamkeit, das in der damaligen Situation entstand, hat sich tief in mein Bewusstsein eingebrannt. So tief, dass ich die Narben bis ins Erwachsenenalter spürte. Lange Zeit vermied ich es, Menschen aktiv anzusprechen aus Angst vor Ablehnung. Und ich verhielt mich in Gruppen immer extrem passiv. Außerdem traf ich meine Freundinnen stets einzeln und niemals gemeinsam, um das Risiko, ausgeschlossen zu werden, zu reduzieren.
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Der stille Saboteur in dir: soziale Unsicherheit

Wie soziale Unsicherheit dein Leben schwer macht Du findest dich auf einer lebhaften Geburtstagsparty von Freunden wieder, umgeben von fröhlichen Gesichtern und guter Musik. Die Atmosphäre ist entspannt, aber du bist nicht entspannt, denn das Gefühl von Unsicherheit vereinnahmt dich von Minute zu Minute mehr und mehr. Du kennst kaum jemanden, außer den Gastgeber und stehst alleine in einer Ecke, da tut sich neben dir eine Gruppe auf. Du belauscht die Gespräche, zögerst aber, dich aktiv einzubringen. "Was, wenn ich etwas Falsches sage? Was, wenn alle mich ignorieren oder sogar komisch finden?“ Es sind nicht immer die großen Herausforderungen, sondern oft die scheinbar banalen Momente, die uns mit unserer inneren Unsicherheit konfrontieren.
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Geh weg! Nein, bitte bleib! Die emotionale Achterbahn von Nähe und Distanz

Eine Frau verlässt ihren Mann - sie will Nähe und Distanz gleichzeitig
Es war der erste gemeinsame Urlaub mit meinem Partner - sieben Tage voll Sonne, Strand und ununterbrochener Zweisamkeit – eine Vorstellung, die mich vor Freude strahlen ließ. Am Anfang schien alles perfekt, der erste Abend war wunderschön. Doch schon am zweiten Tag beim Frühstück überkam mich ein seltsames Gefühl. Ein leises Flüstern in meinem Inneren rief: "Hier wird es mir zu eng. Ich muss weg". Verwirrt von diesem inneren Zwiespalt bat ich am dritten Tag meinen Partner, einige Stunden getrennt voneinander zu verbringen. Ich machte einen langen Sparziergang und fragte mich, was denn in mich gefahren war. So viele Jahre hatte ich mich geradezu schmerzhaft nach Nähe gesehnt und nun, wo sie endlich da war, war sie mir zu viel.
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Leben statt Streben – Warum du weniger leisten solltest!

Eine Frau zeigt die Zunge - weniger leisten, mehr Unsinn machen!
Warum du weniger leisten und öfter mal Unsinn treiben solltest „Ohne Fleiß kein Preis“, ein Lebensmotto, das mir quasi in die Wiege gelegt wurde und mich seit meiner frühen Jugend begleitete. So glaubte ich doch tatsächlich jahrzehntelang daran, dass ich durch stetiges Engagement, Überstunden, permanente Weiterbildungen und das wiederholte Übertreffen meiner eigenen Leistungen ein erfolgreiches Leben führen würde. Die Wahrheit holte mich ein, als mich das Leben vor einiger Zeit in die Knie zwang und mir eine Auszeit bescherte, in der Innehalten, Nichtstun und Neuorientieren sich nicht mehr vermeiden ließ.
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Fremdgesteuert: So befreist du dich vom People Pleaser-Dilemma

Eine Frau neigt den Kopf und sagt immer ja zu allem - die People Pleaser Falle
Sagst du auch oft "Ja", obwohl du etwas gar nicht wirklich willst oder meinst? Verleugnest du dich bzw. deine Haltung zu einem Thema manchmal selbst, um bloß nicht aufzufallen und mit allen einer Meinung zu sein? Wenn ja, dann bist du vielleicht ein People Pleaser, jemand, der gern das Wohl anderer über sein eigenes stellt und dabei auf seine Bedürfnisse verzichtet. Bevor du jedoch voreilige Schlüsse ziehst, schau dir die 10 häufigsten Anzeichen eines sogenannten People Pleasers an.
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Die Geheimwaffe für eine unwiderstehliche Ausstrahlung

Brünette, hübsche Frau mit besonderer Ausstrahlung lächelt
ch erinnere mich noch genau daran, als ich vor rund 15 Jahren das erste Mal ein Buch zum Thema Selbstliebe las. Fasziniert setzte ich jede Übung daraus konsequent um und dann geschah etwas Verrücktes. Als ich morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, lächelten mich fremde Menschen an und eine junge Dame quetschte sich sogar durch die Menge zu mir durch und meinte: „Ich weiß, das klingt jetzt komisch, aber ich wollte Ihnen sagen, Sie strahlen in diesem Haufen Morgengrantlern so etwas Schönes und Beruhigendes aus!“. Natürlich strahlte ich hinterher noch mehr und im Büro angekommen, erhielt ich gleich das nächste Kompliment. Und vielleicht magst du jetzt denken, "ja, bei der Melanie klappt das mit der unwiderstehlichen Ausstrahlung, die uns alle möglichen Türen öffnet, aber bei mir doch nicht".
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7 Probleme, die du hast, wenn du dich selbst nicht liebst

Frau sieht aus dem Fenster
Caroline steht vor dem Spiegel und betrachtet kritisch ihr Spiegelbild. "Das gefällt mir nicht, hier hab ich zu wenig, hier bin ich zu viel und überhaupt sehe ich schrecklich müde und heruntergekommen aus." Gedanken der Unzufriedenheit bestimmen ihren Start in den Tag. Dabei geht es aber nicht nur darum, was sie sieht, sondern vor allem auch darum, was sie fühlt. Caroline fühlt sich nie gut genug, sehnt sich zutiefst nach Liebe und Anerkennung und verurteilt sich selbst für jeden Fehler und jede Schwäche. Diese täglichen Momente der Selbstbeurteilung sind ein deutlicher Hinweis auf ein tiefer liegendes Problem, nämlich den Mangel an Selbstliebe.
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Warum Harmoniesucht zu Krieg führt

Frau meidet Konflikt
Stell dir vor, du stehst in einem Raum mit vielen Bekannten. Dein Herz pocht, du spürst die Anspannung in der Luft und den Konflikt, der sich anbahnt - doch du möchtest unbedingt vermeiden, dass die Harmonie zerbricht. Also lächelst du, nickst zustimmend und schluckst die Worte hinunter, die eigentlich ausgesprochen werden sollten. Kannst du dich in diese Situation richtig gut hineinfühlen? Oder hast du Ähnliches sogar bereits am eigenen Leib erfahren? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dich dieser Beitrag für dich ist.
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Ich bin zu viel! Wie ich das Gefühl, eine Last zu sein, überwand

Frau fühlt sich traurig, als zu viel
Paul war ein ungeplantes Kind oder ein „Unfall“ wie seine Eltern es pflegten auszudrücken. Seine beiden Geschwister waren bereits im Teenageralter, als er als Nachzügler geboren wurde. Von klein auf hatte er das Gefühl, nicht gewollt zu sein und seinen Eltern zu viel Energie abzuverlangen. Später verstärkte sich dies durch das Verhalten der großen Geschwister, die ständig davon genervt waren, auf den kleinen Bruder aufpassen zu müssen. Gefühlt war er seine gesamte Kindheit lang immer und für jeden eine Last. Dieses Gefühl begleitet ihn bis heute ins Erwachsenenleben.
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Die Ketten der Selbstbeschränkung: Warum wir Angst vor Erfolg haben

Frau hat Angst vor Erfolg
Es ist gerade einmal drei Jahre her, als ich meinen Teilzeit-Brötchen-Job, den ich neben dem Aufbau von Honigperlen ausübte, an den Nagel hängte. Damals gab es meine Marke Honigperlen, den dazugehörigen Blog und Instagram-Kanal schon fünf Jahre. Es hat also 5 Jahre gedauert, bis ich mich traute, mich zu 100% mit meiner Leidenschaft selbstständig zu machen. Im Nachhinein habe ich mich oft gefragt, warum eigentlich?
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Stell dir diese 9 Fragen zum Jahresabschluss – du wirst erstaunt sein, was es bewirkt

Rund um den Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, um innezuhalten und dir selbst, deiner persönlichen Entwicklung, deinen Erkenntnissen, Erfolgen und auch deinen unerfüllten Sehnsüchten Aufmerksamkeit zu schenken.  Dies ist nicht nur ein Akt der Selbstfürsorge, der deine Beziehung zu dir selbst stärkt, sondern er kann dir auch dabei helfen deinen Selbstwert zu stärken und dein inneres Strahlen mehr nach Außen zu tragen. Außerdem unterstützen dich die Fragen fürs neue Jahr dabei deine wahren Herzenswünsche zu finden und diesen mit einem Mehr-Schritte-Plan entgegen zu laufen.
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9 Anzeichen, dass du andere mehr liebst als dich selbst

Selbstliebe ist notwendig und nicht egoistisch! Wann immer ich derartige Statements auf Sozial Media poste, werden sie mit hunderten Ja´s bestätigt. Und obwohl die Botschaft der Selbstliebe längst in allen modernen Medien angekommen ist, ist sie bei vielen von uns noch nicht ins Innerste vorgedrungen. Meist wiegen die mahnenden Worte Eltern, Lehrer oder Großeltern wie z.B. – Eigenlob stinkt oder Nimm dich bloß nicht so wichtig – schwerer, als die neu kennengelernte Selbstliebe.
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Wie kann ich alte Liebe loslassen

Hände lassen sich los
Um einen Menschen, den wir einst liebten, begehrten, in unserem Leben willkommen hießen und vielleicht zum Teil auch noch immer lieben, loszulassen, braucht es mehr als einen Schritt oder eine heilsame Affirmation. Ja, natürlich alles beginnt es mit der Entscheidung, aber diese zu treffen oder ihr treu zu bleiben, kann oftmals ganz schön schwer sein. In diesem Blog möchte ich dir erklären, warum dem so ist.
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Endlich leben, statt gelebt zu werden: Lass die Opferrolle los!

Frau befreit sich aus der Opferrolle
„Wieder einmal erwartet mich eine harte Woche. Das Wetter ist miserabel, der Chef launisch, die Arbeitsbedingungen werden immer schlechter und mein Körper spielt auch nicht mehr so mit wie früher. Familiär werde ich ständig mit Erwartungen überschüttet und finanziell lebt es sich mehr schlecht als recht. All dem bin ich hilflos ausgeliefert. Ich kann nichts daran ändern...“ So lauten die Gedanken eines Menschen, der ganz und gar in das Kostüm der Opferrolle geschlüpft ist. Er fühlt sich ausgeliefert, ohnmächtig und nicht selbstbestimmt. Wenn du dich zumindest in einem kleinen Teil der Ansprache wiederfindest, dann könnte dieser Beitrag genau der richtige für dich sein. Ich zeige dir auf, wie wir ganz unbewusst in die Opferrolle schlüpfen und welche Auswege es gibt, damit du wieder vom Opfer zum Schöpfer deines Lebens wirst.
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Die Mauer ums Herz: Folge tiefer Verletzungen

Frau schaut verunsichert aus dem Fenster
Als Klara 7 Jahre alt war, verließ ihr Vater die Familie. Zu Besuch kam er selten. Klara fühlte einen tiefen Verlustschmerz, den sie so schnell nicht wieder erleben wollte, weswegen sie unbewusst begann, eine Schutzmauer um ihr Herz zu bauen, ganz nach dem Motto: Wenn niemand mehr mein Herz erreicht, kann es auch niemand mehr verletzen. Für Paul war Monika seine große Liebe. Kurz bevor er ihr im Sommer letzten Jahres einen Heiratsantrag machen wollte, platzte Monika mit der Wahrheit heraus: „Ich habe schon vor Monaten einen anderen kennen gelernt und ich liebe ihn so sehr wie noch nie jemanden.“ Pauls Welt zerbrach in tausend Stücke, er schwörte sich, nie wieder so tief zu lieben, denn ein zweites Mal, so glaubte er, würde er diesen Schmerz nicht überstehen. Angelina und Jakob sind seit 10 Jahren ein Paar. Anfangs ließ Angelina ihre tiefe und innige Liebe einfach fließen...
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Die 6 gefährlichsten, aber meist unterschätzten Stressquellen

Frau fühlt sich gestresst
Stress ist ein Teil unseres Lebens, den wir nie gänzlich vermeiden können. Und auch nicht sollten, denn es gibt ja auch positiven Stress, der uns in Bewegung bringt, die Weiterentwicklung und unseren Lebenserfolg fördert. In diesem Beitrag widmen wir uns jedoch jener Art von Stress, auf die wir im Leben gerne verzichten würden, weil er uns müde, überreizt, ängstlich, ausgelaugt oder unzufrieden macht. Ich möchte dir jene 6 Stressfallen aufzeigen, die oft übersehen werden und schleichend unseren Alltag vereinnahmen. Das Bewusstsein darüber, gibt uns die Möglichkeit, diese Stressfallen Schritt für Schritt zu verringern.
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Warum fühle ich mich immer so schnell angegriffen?

Frau macht einen Herbst Spaziergang
Fühlst dich schnell angegriffen oder verletzt? Dann hast du dich sicher schön öfter gefragt, woran das liegen kann. Ich möchte es dir einleitend mit einer bildhaften Erzählung erklären. Stell dir ein 8-jähriges Mädchen vor. Es lebt in einem kleinen Haus am Waldrand. Eines Tages öffnet sich unerwartet die Haustür. In diesem Moment überlegt das kleine Mädchen: „Bekomme ich Besuch oder ist das ein ungebetener Gast?“ Eine Sekunde später, erblickt sie einen Wolf in der Tür. Er knurrt und jault und verbeißt sich am Liebelingsstofftier des Mädchens. Am nächstem Tag öffnet sich die Türe wieder. „Wahrscheinlich ist es heute nur ein Besuch,“ denkt das Mädchen. Aber auch dieses Mal ist es ein ungebetener Gast. Eine Krähe tappt in das Häuschen und futtert dem Mädchen sein Lebkuchenherz weg. Und auch um übernächsten Tag...
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Wenn du hochsensibel bist, solltest du diese 3 Dinge wissen

Frau in der golden hour
Spürst du die Emotionen anderer manchmal so, als wären es deine? Bist du oft von Umweltreizen überfordert oder erschöpft dich Small-Talk? Wenn ja, könntest du zu den Menschen gehören, die als hochsensibel gelten. Heute möchte ich mit dir über das faszinierendes Thema Hochsensibilität sprechen, das vielleicht auf den ersten Blick wie eine Schwäche erscheinen mag, aber in Wirklichkeit eine Superkraft ist.
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Das kleine Mädchen in mir, das allen gefallen möchte

Mädchen schaut bei Fenster raus
„Mein braves Mädchen,“ sagte Lisas Vater oft, bevor er sie in die Arme schloss. Und das war Lisa gewiss. Ein Vorzeigekind zusagen, das niemals bockte, unkompliziert und bescheiden war. Von klein auf hatte Lisa den Drang, es ihren Eltern und anderen immer recht zu machen. Sie lernte förmlich die Bedürfnisse anderer zu erspüren und zu erfüllen. Dass dieses Verhalten eine Schutzstrategie ist, verstand Lisa mit ihren damals 8 Jahren natürlich nicht. Die Beziehung ihrer Eltern war alles andere als einfach und ihr kleiner Bruder das Gegenteil von ihr. Er schrie, schlug, protestierte und verbrannte so die wenige Energie, die den Eltern neben ihren eigenen Problemen noch blieb.
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Rollen aus der Kindheit und wie du sie endlich loslässt

Bestimmt kennst du das: Du bist zu Besuch bei deinen Eltern bzw. deiner Ursprungsfamilie und irgendwie schlüpfst du ganz unbemerkt wieder in die Rolle des tollpatschigen Kindes, oder des rebellierenden Teenagers. Wie kommt das? Wir alle haben in unserer Kindheit Rollen angenommen, die tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind. Manche davon mehr und manche weniger. Im altbekannten Umfeld finden diese schnell den Weg nach Außen und plötzlich findest du dich in der vergangenen Familiendynamik deiner Ursprungsfamilie wieder. Das ist normal und noch kein Anlass zur Sorge. Schwierig wird es dann, wenn...
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20 Signale, dass du dein inneres Kind heilen musst, um deine Lebensqualität zu verbessern

das verletzte, traurige innere Kind
Mein Kindheit ist doch längst vorbei. Wieso sollte ich mich mit alten Wunden und dem Schmerz von damals auseinandersetzen, fragen sich viele. Die Antwort ist einfach: Wenn du ein verletztes inneres Kind hast, kann das zu diversen Reaktionen und Gefühlsausbrüchen im Hier und Jetzt führen, die nachhaltig deine Lebensqualität einschränken.
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Das Mona-Lisa-Syndrom: nett aber ausgenutzt

Frau mit Mona Lisa Lächeln
Das Mona-Lisa-Syndrom, benannt nach dem weltberühmten Gemälde von Leonardo da Vinci, beschreibt meist Frauen, die sowohl ihre eigenen Bedürfnisse, aber auch ihr Leiden, hinter verschlossenen Lippen, genauer gesagt - einem Lächeln - verbergen. Wer betroffen ist, wird von anderen meist als besonders hilfsbereit, freundlich oder unkompliziert wahrgenommen. Auf lange Sicht kann das aber schädlich sein.
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Diese 7 Menschen triggern deine Kindheitswunden

Kleines Mädchen weint
Wenn dein inneres Kind getriggert wird Wer kennt sie nicht – diese Situationen, in denen uns jemand derart triggert, dass wir nur noch rot sehen, ausrasten, vor Schmerz aufschreien oder einfach die Flucht ergreifen. Bildlich gesprochen tritt eine andere Person dabei, meist unbeabsichtigt, auf einen unserer wunden Punkte. Unsere Reaktion darauf fällt extrem stark aus, weil sie uns mit ihrem Verhalten oder ihren Worten an etwas sehr Schmerzhaftes erinnert.
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