Wie Mentaltraining mir das Leben rettete!

Mentaltraining: Wie es dein Leben verändern kann

Melanie liestIch war in etwa 19 Jahre alt als ich das erste Buch zum Thema Wünschen und Positiv-Psychologie zwischen die Finger bekam. „Bestellungen beim Universum,“ war damals quasi meine Einstiegsdroge in die wundervolle Welt des mentalen Wissens. Es folgten zig Bücher und Seminare sowie eine Ausbildung zum diplomierten Mentaltrainer bei der Vitalakademie.

Heute bin ich zutiefst dankbar dafür, dass ich so früh begann mir das wertvolle Wissen rund um unsere eigene Kraft anzueignen. Denn gute zehn Jahre später rettete mir Mentaltraining das Leben.


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Die Hölle auf Erden

Wie viele meiner Leser bereits wissen, überkam mich im Juli 2015 ein außerordentlich starker Kopfschmerz, der später als Migräne diagnostiziert wurde. Das Schreckliche daran war, dass der Schmerzanfall nicht endete. Nicht nach drei und auch nicht nach 300 Tagen. Ich erlebte die Hölle auf Erden, pilgerte insgesamt zu 112 Ärzten und gab meine gesamten Ersparnisse für Therapien und Medikamente aus. Aber nichts von alledem half.

Schlussendlich stellte sich dann auch eine schwere Depression ein. Kein Wunder, denn mein Leben bestand aus nichts anderem als aus Schmerz. Ich verbrachte die meiste Zeit in meinem abgedunkelten Zimmer und konnte die normalsten Dinge, wie arbeiten, kochen, Freunde treffen, Sport treiben oder in den Urlaub fahren, nicht mehr tun.

Als nichts mehr half, begann ich mit Mentaltraining

Am Tiefpunkt angelangt, erkannte ich plötzlich, dass es nur noch eine einzige Chance für mich gab. Ich besann mich auf mein mentales Wissen und erschuf daraus Werkzeuge, die mir dabei halfen mich gesund zu denken.

  • Beispielsweise affirmierte ich täglich. Ich sagte mir laut und im Gedanken immer wieder vor, dass mein Körper dazu in der Lage sei, sich selbst zu heilen.
  • Ich wandte die Switch-Methode an. Mit dieser kann man Ängste oder die schmerzhafte Situation, in der man sich gerade befindet, wegdenken und stattdessen eine Wunschsituation erschaffen. In meinem Wunschbild sah ich mich gesund, frei und glücklich.
  • Außerdem visualisierte ich mehrmals täglich. Ich stellte mir vor meinem inneren Auge vor, wie ich voller Freude wieder zur Arbeit gehen würde und dabei erfüllt und erfolgreich war. Ebenso sah ich mich befreit und gesund meinen spanischen Lieblingsstrand entlang laufen.
  • Ich lernte meinen Schmerz im Augenblick anzunehmen und hörte auf gegen ihn anzukämpfen. Gleichzeitig überzeugte ich mich selbst davon, dass es möglich war den Schmerz durch meine Interventionen zu besänftigen.
  • Ich übte mich täglich im Glückstraining, machte Lachyoga, beschäftigte mich mit jenen Dingen in meinem Leben, die mich trotz allem glücklich stimmten, bastelte Lebensfreude-Bild-Collagen und machte täglich Entspannungsübungen.
  • Ich lernte meinen Körper zu lieben und gestand es mir zu bewusste Pausen zu machen oder einfach einmal nichts zu tun.
  • Außerdem hieß ich die Selbstliebe in meinem Leben willkommen und fing endlich an mich so zu behandeln, wie ich es verdient habe.

Mentaltraining: Ich dachte mich gesund!

All meine Methoden verarbeitete ich auch in meiner Diplomarbeit zum Mentaltrainer. Sie diente mir anschließend als Anleitung dafür, mich gesund zu denken. Vier Monate nachdem ich damit begonnen hatte, geschah das Unglaubliche. Ich erlebte nach über 500 Tagen meine erste schmerzfreie Stunde. Und auch die restliche Zeit war der Kopfschmerz plötzlich sanfter.

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Ich mag mir nicht ausmalen, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich das Werkzeug Mentaltraining nicht entdeckte hätte. Meine Ausbildung zum Mentaltrainer ist für mich bis heute das wertvollste Wissen, das ich mir je angeeignet habe. Mittlerweile geht es mir die meiste Zeit wieder richtig gut. Mentaltraining gehört aber dennoch zu meinem Alltag. Denn mit mentalen Werkzeugen kann man nicht nur den eigenen Körper positiv beeinflussen, sondern sein gesamtes Leben.

Mentaltraining: So wirkt es!

Hier ein paar Beispiele, wie Mentaltraining auch dein Leben positiv verändern kann:

  • Durch Mentaltraining kann man das Unmögliche möglich machen. Große Träume und anfänglich scheinbar unerreichbare Ziele verwirklichen.
  • Die Liebe zu sich selbst stärken und so mit sich und seinem Leben ins Reine kommen.
  • Das Beste aus sich herausholen und zu jenem Menschen werden, der man immer sein wollte.
  • Sich selbst richtig kennenlernen und dabei entdecken, was einen richtig glücklich macht. Sprich: die Lebensfreude neu entfachen.
  • Selbstreflexion und Empathie erlernen und dadurch liebevollere und glücklichere Beziehungen führen.
  • Seinen Körper positiv beeinflussen und dadurch die eigene Gesundheit stärken.

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Mentale Wege dein Leben positiv zu verändern gibt es viele. Ich wünsche dir von Herzen, dass du den richtigen für dich findest.

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8 Kommentare

  1. Hallo vielen dank hat mir persönlich sehr geholfen wieder taglich mein Mentaltraining zu intensivieren. Mich jeden Tag zu Erden.
    Liebe Grüße Kerstin B.

    • Liebe Kerstin!
      Das freut mich zu lesen – danke vielmals für dein Feedback, lg Melanie

  2. Mir ging es damals ähnlich. Ich war in meinem leben an einem Punkt angekommen an dem es mir nicht gut ging. Ich war auf der suche nach einem Weg, mit dem ich mir selber helfen konnte. Körperlich und geistig und begann mit dem Yoga. Ich mache nun seit 12 Jahren Ashtanga Yoga und schreibe mitterweile auch auf meinem eigenen Yoga Blog http://www.ganzwunderbar.com über Yoga, Meditation und viele andere Themen. Schau doch gerne mal vorbei.
    Ganzwunderbare Grüße

    • Liebe Melanie!
      Danke für dein Feedback und das Teilen deiner Erfahrung. Gerne schaue ich bei dir vorbei.
      Herzliche Grüße

  3. Es ist toll, dass Sie das Werkzeug Mentaltraining für sich entdeckt hatten. Ich werde auch gern die Online-Ausbildung zum Mentaltrainer machen. Mentale Stärke entscheidet über den Erfolg in unserem Leben und möchte mich auch erfolgreich sein. Vielen Dank für Ihre Erfahrung und für die Inspiration!

    • Liebe Heike!
      Danke herzlich für dein Feedback – ich hoffe das DU ist auch okay. Ich hab es nicht so mit Siezen 🙂
      Liebe Grüße, Melanie

  4. Ich danke Ihnen für den tollen Artikel. Man sollte eben nie verzweifeln. Oft kann so ein Training wirklich hilfreich sein. Man sollte das auf jeden Fall ausprobieren.
    Mit besten Grüßen,
    Tobias

    • Ja, es hat ja schließlich auch keine Nebenwirkungen.
      Außer ein paar Glücksgefühle mehr natürlich!
      lg Melanie

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