Wir alle haben sie – Schutzstrategien, die uns davor bewahren sollen, bestimmte Kränkungen, Ablehnungen und Enttäuschungen noch einmal zu erleben. Das Problem dabei, sie schützen uns nur im ersten Moment und machen unser Leben und vor allem Beziehungen infolge schwieriger. Meist führt das durch Schutzstrategien ausgelöste Verhalten sogar dazu, dass wir genau den Schmerz, den wir eigentlich vermeiden wollten, wieder und wieder erleben.
Wie kommen Schutzstrategien zustande?
Zurück zum Anfang. Bevor ich dir die häufigsten Schutzstrategien aufzeige und erste Impulse gebe, wie du sie auflösen kannst, schauen wir uns ihren Ursprung an.
Heute wird es persönlich. Ich erzähle dir von einer meiner größten Enttäuschungen im Leben. Diese Geschichte teile ich heute zum ersten Mal öffentlich. Und gleichzeitig erzähle ich dir von meinem Durchbruch, was den Umgang mit Verletzung und Enttäuschung betrifft - und wie ich es schließlich selbst geschafft habe, persönliche Dinge nicht mehr persönlich zu nehmen und mich nicht mehr verletzt zu fühlen.
Lass uns von vorne beginnen. Seit ich 12 Jahre alt bin, träume ich von einer Traumhochzeit am Meer. Ja, sogar in einem meiner Bücher habe ich sie erwähnt. Leider blieb der Antrag trotz langjähriger, glücklicher Beziehung aus. Schließlich nahm ich mein Glück selbst in die Hand und fragte nach: „Na, wie sieht es denn mit Heiraten aus, wollen wir es wagen?" Die erste Antwort von meinem Partner vor einigen Jahren war vernichtend. „Nein, ich will nicht heiraten.“
Manche Tage fühlen sich an wie ein Leben auf einem feindlichen Planeten. Vor allem dann, wenn wir verbal angegriffen, schlecht behandelt oder Kränkungen ausgesetzt werden. Auch wenn wir wissen, dass wir uns wehren sollten - den emotionalen Schmerz, den unser Gegenüber mit Worten auslöst, nicht einfach hinnehmen sollten - sitzt der Schmerz manchmal so tief, dass wir ohnmächtig sind, tatenlos zusehen und uns ärgern.
Es gibt auch jenen Typus, der sich durch verbale Angriffe so getriggert fühlt, dass er explodiert und zum Gegenangriff ausholt. Das führt meist zu Streit, was neben der bereits erstandenen Verletzung einen noch tieferen Graben reißt.
Beide Wege sind nicht ideal. Daher möchte ich dir heute 7 Strategien der verbalen Selbstverteidigung vorstellen, mit denen du es schaffen kannst, dich selbst zu schützen, ohne dass die Situation eskaliert.
Glücklicher durch Selbstliebe? Ist das nur ein Marketing-Spruch oder steckt mehr dahinter? Anlässlich der erweiterten Neuauflage meines allerersten Buches „Als ich lernte, mich zu lieben, wurde mein Leben eine runde Sache“ gehen wir dieser Frage heute auf dem Grund. Wir…
Grenzen setzen für dein Liebesglück
Ich denke, wir haben alle schon einmal probiert, unseren Partner zu verändern und sind dabei vermutlich großteils gescheitert. Lange Zeit dachte ich, nur wenn sich mein Partner ändert, ist eine glückliche Beziehung möglich. Heute bin ich weiser. Wesentlicher für unser langfristiges Liebesglück ist es, rechtzeitig Grenzen zu setzen. Ja auch oder gerade in der Partnerschaft. Welche dabei wesentlich sind und wie du das schaffst, erzähle ich dir heute.
Grenzen setzen in deiner Persönlichkeit
In den meisten Beziehungen dauert es nicht lange und aus dem Ich wird ein Wir. So schön und verbunden sich dieses Wir auch anfühlt, ist es wesentlich, dass jeder Partner auch ein Individuum bleibt. Ein Mensch mit eigenen Lebensbereichen wie Hobbies, Freunden und Interessen. Verschmelzen diese Bereiche, die dich und deine Persönlichkeit ausmachen, gänzlich mit denen deines Partners, so entstehen dadurch oft erhebliche Probleme.
Wer keine Grenzen setzt, hat bald schon keinen Raum mehr für sein wahres Ich.
Melanie
Genau deshalb geht es im heutigen Blog wieder einmal um das Thema Abgrenzung. Ich möchte dir einen Guide zur Verfügung stellen, der dich Schritt für Schritt dabei unterstützt, deine Grenzen immer öfter zu wahren und dich dadurch selbstbewusster, freier und vor allem glücklicher zu fühlen.
Diesen Blogbeitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, I-Tunes, Deezer und Audio-now oder direkt hier:
Wann sollten wir uns abgrenzen?
Lass uns mit der wichtigsten Frage beginnen, wann ist Abgrenzung angebracht. Genau genommen, ist das bei jedem Menschen unterschiedlich. Ich empfehle daher, dir deine Grenzen durch eine bestimmte Reflexionsübung (ich habe sie dir hier verlinkt) einmal bewusst zu machen. Denn nur wenn du weißt, wo deine Grenzen sind, kannst du welche setzen. Dennoch gibt es einige Verhaltensweisen durch unsere Mitmenschen, bei denen man allgemein sagen kann, hier ist es an der Zeit, Grenzen zu setzen.
Ich bekam ihn mir 30 Jahren erstmals aufgedrückt – den Stempel, auf dem groß der Wortlaut „Psychosomatik“ oder „psychisch labil“ prangte. Egal, ob ich einen Ausschlag, eine Infektion oder Magenschmerzen hatte, ab sofort war für jegliches Leid meine scheinbar abnormale Psyche verantwortlich. Erst dadurch verstand ich, wie sehr Menschen unter seelischen Schnupfen, in Form von Depressionen, Tinnitus, innerer Unruhe, psychosomatischen Erkrankungen, Angstattacken, Burnout oder anderen psychischen Erkrankungen tatsächlich leiden.
Im heutigen Beitrag möchte ich für Aufklärung sorgen, dir das Gefühl, dass du nicht alleine und schon gar nicht abnormal bist, und ein paar hilfreiche Tipps mitgeben.
Denkfehler erkennen und frei werden
Immer wieder fragen wir uns, was andere über uns denken! Und es gibt gute Nachrichten, denn andere nehmen uns in der Regel viel positiver wahr als wir selbst. Zum einen liegt das daran, dass sie sich erst gar nicht so viele Gedanken über uns machen, weil sie damit beschäftigt sind, was wir oder andere über sie denken. Und zum anderen sehen sie uns meist klarer als wir es selbst tun.
Was ich damit meine: Wenn es um unser Selbstbild geht, leiden wir sehr oft unter Wahrnehmungsverzerrungen. Die meisten dieser führen dazu, dass wir uns wesentlich negativer wahrnehmen als wir es sind. Egal, ob es sich dabei um unsere Beine, unseren ersten Eindruck oder unsere Leistungen handelt.
Warum es dir schlecht geht, wenn du zu sehr liebst
Liebe! Das schönste Gefühl, das es gibt. Kann man wirklich zu viel davon fühlen? Genau genommen nicht, wenn es sich um eine gesunde und ausgeglichene Liebe handelt. Das Gefühl, zu sehr zu lieben, haben aber vor allem Menschen, die dadurch Schmerz erfahren. Dahinter steckt meist ein Zuviel von Liebe im Sinne von – man nimmt einen anderen Menschen wichtiger als sich selbst, betet ihn in gewisser Weise an, macht ihn zum Lebensmittelpunkt, versucht ihm alles recht zu machen, gibt sich dabei womöglich sogar selbst auf oder erkennt kaum noch die Grenzen zwischen ihm und sich selbst.
In diesem Fall ist zu viel Liebe auf jeden Fall ungesund, kann zu depressiven Verstimmungen, Ängsten, selbst sabotierenden Handlungen, zum Gefühl, nicht gut genug oder gar wertlos zu sein und natürlich zu einem stetig leeren inneren Liebestank führen.
Warum du dich selbst betrügst und wie du damit aufhörst
Fußball
Meine Schulkollegen lachten amüsiert, als ich ihnen im Alter von 14 Jahren erzählte, dass ich bei der ersten Mädchenfußballmannschaft in unserer Gemeinde mitspielen würde. Nicht ganz zu unrecht, denn im Sportunterricht war ich eine absolute Niete. Dennoch, ich zog meinen Plan durch. Als wir knapp vier Monate später unser erstes Match hatten, war ich voller Vorfreude. Diese hielt aber nicht lange an, denn der Trainer wechselte mich nach sieben Minuten Spielzeit aus. Die restlichen 83 Minuten verbrachte ich auf der Ersatzbank.
Als mich meine Mutter daraufhin fragte, ob ich traurig sei, antwortete ich aus vollster Überzeugung: „Nein, das macht mir gar nichts aus. Ich hab‘ eh keine Lust mehr auf Fußball. Außerdem hat mein Turnschuh gedrückt, sonst hätte ich viel besser gespielt.“
Das Vergleichen gehört zu unserer Natur
„Hör auf dich zu vergleichen, denn du bist einzigartig.“ Ein wahrer Satz, aber die Umsetzung ist unendlich schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Der Mensch vergleicht sich seit eh und je und das hat, was seine ständige Weiterentwicklung betrifft, auch einige Vorteile. Gleichzeitig wissen wir um die schmerzhaften mentalen Nachteile des Vergleichens bescheid.
Denn in der Regel schneiden wir bei Vergleichen, die wir unbewusst anstellen, sehr schlecht ab. Gedanken wie – alle anderen sind besser, schöner, reicher, klüger oder erfolgreicher – sind das Resultat daraus.
Bindungsangst: Wie man die Angst vor Nähe überwindet
Jahrelang war ich der Überzeugung, ich würde an Verlustängsten leiden. Aber als ich mich mit dem Thema Bindungsangst vertraut machte, stellte ich schockiert fest, dass ich selbst es war, die verhinderte, endlich eine erfüllte Beziehung zu führen. Bindungsängste haben nämlich viele unterschiedliche Gesichter. Ein paar davon möchte ich dir im heutigen Beitrag vorstellen. Außerdem gibt es erste Tipps für Betroffene und ihre Partner. Woher kommt die Bindungsangst
Wenn wir an Bindungsangst denken, stellen wir uns immer einen Typen vor, der sein Leben lang Single bleibt und nichts anderes als Freiheit braucht, um glücklich zu sein.
Verlustangst: Wie uns die Angst davor, verlassen zu werden, gefangen hält
Verlustangst, eine sehr starke Emotion, die jeder von uns schon einmal ausgestanden hat. Während die einen mit dieser Angst nur sehr selten konfrontiert werden, gibt es andere, bei denen sie zu einem unangenehmen Dauerbegleiter wird.
Besonders häufig tritt Verlustangst in Liebesbeziehungen auf, es können aber auch andere Verbindungen, wie beispielsweise Freundschaften, davon betroffen sein. Umso ausgeprägter die Angst, desto schwieriger werden Beziehungen und desto unfreier wird unser Leben. Deshalb möchte ich im heutigen Blog aufzeigen, wo diese Angst ihren Ursprung findet und wie du dich befreien kannst.
Selbstliebe statt Schönheits-OP
Den Wunsch nach Schönheit gibt seit jeher. Leider denken viele, dass es sich dabei um ein rein oberflächliches Bedürfnis handelt, das nichts mit unserem Seelenwohl zu tun hat. Das aber stimmt keineswegs. Denn gerade wir Frauen machen unseren Selbstwert im Schnitt zu 50% von unserem Aussehen abhängig. Und wer sich selbst nicht als wertvoll empfindet, der führt ein entsprechend wehmütiges Leben.
Zudem gehen wir mit einem Spiegelbild, das uns gefällt, liebevoller und bewusster um. Wenn wir uns also als schön empfinden, steigt in der Regel auch unsere Selbstfürsorge, was wiederum unser mentales Immunsystem und unsere Lebenszufriedenheit stärkt.
Wenn sich das innere Kind in die Beziehung einmischt Sophie erzählt ihrem Freund Martin von ihrem Arbeitstag. Ihre Stimme hebt sich dabei merklich. Ihr Boss hat heute wieder einmal ihre Leistungen herunter gespielt und ihre Meinung während eines Meetings einfach…
5 Minuten für mehr Selbstliebe
„Ich weiß ja, dass all diese Entspannungs- Achtsamkeits- und Selbstliebe-Übungen wunderbar wirken, wenn ich sie nur regelmäßig anwenden würde, aber dazu fehlt mir die Zeit und manchmal auch einfach die Disziplin.“
Kommt dir diese oder ähnliche Aussagen bekannt vor? Jeder von uns strebt nach mehr Glück und Wohlbefinden. Aber um eine positive Veränderung zu bewirken, braucht es regelmäßige, neue Impulse und Handlungen. Nicht gerade einfach, denn unser Alltag ist meist gut gefüllt mit Aufgaben, Verpflichtungen und Terminen.
Da sitzt sie nun, völlig aufgelöst und gequält von ihrem negativen Gedankenkarussell, das in den letzten Monaten kaum stillgestanden hat. „Mein Mann hat die Scheidung eingereicht und ich komm nicht klar damit,“ erzählt Carola. Weitere negative Gedanken folgen.
„Ich habe alles falsch gemacht. Ich war die letzten Jahre immer so gereizt und habe ihn dann auch noch dazu verdonnert, mehr im Haushalt zu tun. Hätte ich mich bloß zusammengerissen. Wie soll es jetzt nur mit mir weitergehen? Zum Glück hab ich ja einen Job, der mir die Miete zahlt, aber wer weiß, wie lange noch. Ich war noch nie ein Ass in meinem Beruf und in letzter Zeit bin ich sowieso ständig neben der Spur. Es würde mich nicht wundern, wenn sich mein Arbeitsgeber auch noch von mir trennt.“
Manchmal machen unsere Gedanken eine schlimme Situation noch schlimmer. In Carolas Fall trifft genau das zu.
Was dein Liebesleben mit Selbstliebe zu tun hat
Singles oder auch Menschen, die in ihrer Partnerschaft nicht glücklich sind, hängt der folgende Satz meist zum Halse raus:
Zuerst musst du dich selbst lieben, erst dann werden es andere tun.
Warum sollte uns kein anderer lieben, nur weil wir es nicht tun? Dafür gibt es keinen plausiblen Grund, da stimme ich zu. Zumal ich schon die Erfahrung gemacht habe, dass ich Menschen, die sich selbst nicht besonders mögen, abgöttisch lieben kann.
Was passiert, wenn du es anderen immer recht machst
Bist du der Typ Mensch, der es gerne harmonisch mag? Jemand, dem es wichtig ist, dass andere sich in seiner Nähe wohlfühlen? Falls ja, ist das durchaus ein schöner Wesenszug. Es sei denn, er ist zu ausgeprägt, dann führt das nämlich dazu, dass du es anderen immer recht machst und dich selbst dabei hinten anstellst.
Das Resultat: Du bleibst auf der Strecke, fühlst dich immer öfter ausgelaugt und weiß irgendwann gar nicht mehr, was du brauchst, um endlich mal richtig glücklich zu sein. Deine eigenen Bedürfnisse und Gefühle werden durch die „Mach-es-allen-recht-Mentalität“ oft so lange Zeit blockiert, dass du gar keinen Zugang mehr zu ihnen hat.
Es gibt Menschen, die neigen dazu, sich für alles mögliche zu entschuldigen. Was anmutet wie eine unrelevante Gewohnheit, führt leider oft dazu, dass jene, die ständig um Verzeihung bitten, von anderen schlecht oder von oben herab behandelt werden. Das dauernde Entschuldigen katapultiert sie in eine Bittsteller-Position, was das Machtgefühl von ihrem Gegenüber triggert.
Hinzu kommt auch, dass jemand, der sich ständig entschuldigt, seinem Unterbewusstsein permanent die Information überbringt, dass er selbst so wie er ist und handelt, nicht okay sei. Das wiederum beeinflusst das Selbstwertgefühl stark negativ. Deshalb möchte ich dir im heutigen Beitrag jene 8 Dinge aufzeigen, für die du dich nicht länger entschuldigen musst.
Die größten Missverständnisse beim Thema Vergebung
Weil es beim Thema Vergebung oft so viele Missverständnisse gibt, möchte ich gleich zu Beginn damit aufräumen.
Vergeben bedeutet nicht, dass wir demjenigen, der uns verletzt hat, Güte erweisen, sondern, es ist eine Entscheidung zu unserem eigenem Wohle – eine Entscheidung für unseren inneren Frieden.
Vergeben sollten wir also vor allem uns selbst zuliebe. Denn nicht derjenige, dem wir nicht vergeben, spürt den Groll, sondern wir selbst fühlen den Schmerz, der uns zugefügt wurde und die Wut über die Ungerechtigkeit immer wieder.
Vergebung ist keine Schwäche, sondern eine Stärke und ein Akt der Selbstliebe.
Klare Wegweiser zur wahren Selbstliebe
Fast täglich kommen wir mittlerweile mit dem Begriff der Selbstliebe in Berührung. Ein Trend, der scheinbar nicht mehr aus der Mode kommt. Und das ist gut so, denn Selbstliebe ist die Quelle für ein erfülltes Leben. Dennoch ist der Begriff so groß, dass wir meist gar nicht wissen, wo wir mit dem Selbstliebe-Training beginnen sollen, ob es wirkt oder ob wir es überhaupt brauchen.
In dieses Selbstliebe Chaos möchte ich heute etwas Licht bringen. Ich habe die wesentlichen Bestandteile der Selbstliebe in 7 Quellen zusammengefasst. Lies die Punkte achtsam durch und vergib für jede Quelle Punkte. 1=da hab ich noch Nachholbedarf, 2=das mache ich teilweise schon sehr gut, 3=diese Quelle erfülle ich voll und ganz. Dadurch weißt du am Ende des Beitrages, welche Quellen du durch mehr Achtsamkeit oder aktives Tun noch zum Fließen bringen kannst.
Neulich habe ich beim Shoppen auf dem Markt meine Einkaufsliste zuhause vergessen. Natürlich habe ich trotzdem fleißig geshoppt. Zuhause angekommen, bemerkte ich dann aber, dass mir ein paar wesentliche Zutaten fürs Abendessen, meinen Frühstücksbrei und das Brot, das ich backen wollte, fehlten.
Genau das kann uns auch mit unseren Leben passieren. Klar gibt es ständig Dinge, mit denen wir unsere Lebenszeit verbringen könnten, aber tun wir das permanent unbewusst, so ist es wenig verwunderlich, dass am Ende unserer Tage, genau wie nach meinem Einkauf, etwas Wesentliches fehlt. Daher ist eine To-Do-Liste für ein erfülltes Leben auf jeden Fall vorteilhaft.
Ein Weg glücklicher zu werden, ist öfter Nein zu sagen Ein resolutes Nein. Etwas, das viele nur sehr schwer über ihre Lippen bringen. Kein Wunder, denn schauen wir zurück auf unsere Kindheit und Jugend so endete ein selbstbewusstes Nein nicht…
Es ist absolut menschlich, dass wir ab und an von Selbstzweifeln geplagt werden. Wenn uns dann auch noch jemand schlecht behandelt, ignoriert oder brutal kritisiert, so nagt das natürlich an unserem Selbstwertgefühl. Aber nur solang wir das zulassen. Und wie genau das mit dem „Stopp so nicht mit mir“ funktioniert, darauf möchte ich im heutigen Blogbeitrag eingehen. Außerdem gibt es drei Praxisstrategien für mehr Selbstbehauptung.