Seele

5 emotionale Wunden über die niemand spricht, obwohl sie jeder hat

Eine Frau mit einem Blatt vor dem Mund schweigt - 5 Wunden, die jeder hat, aber über die niemand spricht
In den Tiefen unserer Seele tragen wir oft unsichtbare Narben, von denen wir selten sprechen. Es handelt sich dabei meist um alte Wunden, die uns nicht oder nur teilweise bewusst sind, obwohl sie uns so sehr geformt haben. Wunden, die wir erlitten haben, als wir noch unschuldige Kinder waren. Jeder von uns hat sie, doch selten finden sie den Weg aus der Dunkelheit in das Licht der Aufmerksamkeit. Heute möchte ich mit dir über 5 solche Wunden sprechen, die weit verbreitet sind und die dir die Möglichkeit geben, ihnen deine heilsame Aufmerksamkeit zu schenken. Denn das ist deine Chance, dich nicht nur von altem Schmerz zu befreien, sondern auch die negativen Muster, die die Wunden in deinem Leben verursachen, aufzulösen.
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Wenn die Seele Schnupfen hat: Umgang mit Psychosomatik, Ängsten, Depressionen & Co

Frau ist traurig
Ich bekam ihn mir 30 Jahren erstmals aufgedrückt – den Stempel, auf dem groß der Wortlaut „Psychosomatik“ oder „psychisch labil“ prangte. Egal, ob ich einen Ausschlag, eine Infektion oder Magenschmerzen hatte, ab sofort war für jegliches Leid meine scheinbar abnormale Psyche verantwortlich. Erst dadurch verstand ich, wie sehr Menschen unter seelischen Schnupfen, in Form von Depressionen, Tinnitus, innerer Unruhe, psychosomatischen Erkrankungen, Angstattacken, Burnout oder anderen psychischen Erkrankungen tatsächlich leiden. Im heutigen Beitrag möchte ich für Aufklärung sorgen, dir das Gefühl, dass du nicht alleine und schon gar nicht abnormal bist, und ein paar hilfreiche Tipps mitgeben.
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Ein magisches Heilmittel für deine Seele – Vergebung

Vergeben und sich leichter fühlen
Die größten Missverständnisse beim Thema Vergebung Weil es beim Thema Vergebung oft so viele Missverständnisse gibt, möchte ich gleich zu Beginn damit aufräumen. Vergeben bedeutet nicht, dass wir demjenigen, der uns verletzt hat, Güte erweisen, sondern, es ist eine Entscheidung zu unserem eigenem Wohle – eine Entscheidung für unseren inneren Frieden. Vergeben sollten wir also vor allem uns selbst zuliebe. Denn nicht derjenige, dem wir nicht vergeben, spürt den Groll, sondern wir selbst fühlen den Schmerz, der uns zugefügt wurde und die Wut über die Ungerechtigkeit immer wieder. Vergebung ist keine Schwäche, sondern eine Stärke und ein Akt der Selbstliebe.
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