Bedürfnisse

Wie Selbstliebe dich von toxischen Beziehungen befreit

Pärchen Hände
Toxische Beziehungen lauern überall Toxische Beziehungen schleichen sich im Verlauf des Lebens bei den meisten von uns ein. Wenn es nicht die Beziehung zum Partner ist, dann vielleicht die Beziehung zum Boss, zum Kollegen, zur Schwiegermutter, Geschwistern, langjährigen Freunden oder den eigenen Eltern. Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Lass uns vorerst einmal feststellen, was eine toxische Beziehung kennzeichnet: Anzeichen einer toxischen Beziehung: Du fühlst dich vermehrt klein und wertlos Du wirst ausgenutzt Es wird ständig auf deinen Schwächen herumgeritten Du wirst nicht ernst genommen Du wirst eingeengt Du hast ständig Angst, etwas falsch zu machen Du kannst nicht du selbst sein Dir wird an allem die Schuld gegeben Emotionale Erpressung kommt häufig vor (wenn du X nicht machst, dann werde ich….)
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Mir geht´s gut – Die häufigste Lüge

Wie geht es dir? Wie oft wurdest diese Woche mit der „Wie-geht-es-dir-Frage“ konfrontiert? Wie oft hast du auf die Frage mit „Mir geht´s gut“ geantwortet? Wie oft hast du deine Mitmenschen diese Woche danach gefragt, wie es ihnen geht? Du weißt es nicht mehr? Kann ich mir vorstellen, denn die „Wie-gehts-dir-Frage“ wird meist als rhetorische Höflichkeit genutzt. Und das obwohl sie das Potential hat, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu vertiefen und außerdem ein wundervolles Werkzeug für Selbstreflexion und persönliche Weiterentwicklung ist. Mir geht’s gut – Die Lüge Ich persönlich antwortete auf die häufigste aller Fragen knapp 30 Jahre mit: „Mir geht’s gut!“ Manchmal sagte ich vielleicht: „Ein bisschen stressig, aber sonst gut.“ Oder: „Ich habe gerade einen Schnupfen, aber sonst geht es mir gut.“ Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass ich jemals gesagt hätte „Mir geht es heute beschissen, mein Herz schmerzt, ich fühle mich unnütz, kraftlos oder ungeliebt.“
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Warum du glaubst, um Liebe kämpfen zu müssen – 5 innere Antreiber

die inneren Antreiber erkennen
Wie entstehen innere Antreiber? Wir alle sehnen uns danach geachtet, geschätzt und geliebt zu werden. Liebe ist eines der grundlegendsten Bedürfnisse, die wir Menschen haben. Wir brauchen sie zum Leben wie ein Baby seine Muttermilch. Und damit wir ausreichend davon erhalten, lernen wir unbewusst bereits sehr früh, nämlich zwischen dem 4. und 8. Lebensjahr, was wir tun müssen und wie wir sein müssen, um ein Maximum an Liebe von unseren Eltern zu erhalten. Im Klartext bedeutet das, dass wir beginnen, unser Verhalten so anzupassen, dass die Eltern uns möglichst oft loben, in den Arm nehmen oder uns ihre Aufmerksamkeit schenken. Dabei entwickelt jeder andere Strategien. Der eine ist besonders fleißig, der andere macht alles perfekt und der nächste achtet darauf, es den Eltern immer recht zu machen. Dabei wären wir schon beim Thema des heutigen Beitrags.
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Sorgst du gut für dich selbst?

Frau Sonnenaufgang - Selbstfürsorge
Selbstfürsorge ist ein wichtiges Element, um für das eigene Wohlbefinden, die Zufriedenheit im Alltag, wie auch für die Gesundheit, zu sorgen. Gleichzeitig liegt die Selbstfürsorge, wie der Name schon sagt, bei uns selbst, das bedeutet, wir tragen die Verantwortung ganz alleine dafür, dass diese entsprechend gelebt wird. Kein anderer Mensch kann deine Selbstfürsorge für dich übernehmen, denn nur du allein kannst dir das geben, was du brauchst. Genau hier liegt aber oft auch die Schwierigkeit, denn gerade weil wir für uns selbst verantwortlich sind, unterschätzen wir die Wichtigkeit und die Auswirkungen, stellen uns selbst hinten an, bis es zu spät ist und wir erschöpft, ausgelaugt oder sogar krank sind. Wir kümmern uns zwar oft um andere und achten gut auf unsere Mitmenschen, kommen jedoch selbst zu kurz.
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